Magnetfeldtherapie
Bei der Magnetfeldtherapie werden Magnetfelder elektrisch erzeugt.
Der Patient spürt selbst nichts, jedoch kann ein angenehmes Wärme- und Entspannungsgefühl auftreten.
Das Magnetfeld kann eingesetzt werden zur Behandlung von:
- Allergien
- Allgemeine Schwäche
- Arthrosen ( auch Hüfgelenks- und Ellenbogendysplasie )
- Atemwegserkrankungen
- Asthma
- Bandscheibenprobleme
- Chronische Atemwegserkrankungen / chronischer Schnupfen
- Durchblutungsstörungen
- Durchfall
- Entzündungen allgemein
- Frakturen
- Knochenveränderungen (Exostosen)
- Kreislaufstörungen
- Lähmungen
- Lymphknotenentzündung
- Lymphgefäßkrankheiten
- Magenprobleme
- Muskelverspannungen
- Narbenschmerzen
- Nervenentzündung
- Nervosität
- Neuralgien
- Ohrenentzündung
- Prostata -Probleme
- Sehnenentzündungen
- Stoffwechselstörungen
- Spondylose
- Unruhe allgemein
- Vegetative Störungen
- Verbrennungen
- Verdauungsprobleme
- Verstopfung
- Wundschmerz
- Zellstörungen
Das Magnetfeld erreicht auch tiefe Schichten des Körpers, wirkt also auch durch Fell, Verbände oder Gips.
Bei folgenden Erkrankungen darf das Magnetfeld nicht angewendet werden:
- Schilddrüsenüberfunktion
- Epilpsie
- Tumor
- Herzerkrankungen
- Fieber und Infektionen
- Trächtigkeit
- schwere Allgemeinerkrankung
Wenn Ihr Tier Medikamente bekommt, bitte unbedingt dem Therapeuten mitteilen, da die Wirkung sich verstärken kann!
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Quellen- und Bildnachweis
1 Kommentar
Tier-Reha-Mobil am 16.02.2015 - 17:10 Uhr
Die Magnetfeldtherapie mag bisher sowohl in der Human-, als auch in der Veterinärmedizin durchaus vor allem in der Lanzeittherapie ihre Berechtigung gehabt haben. Leider konnte damit zeitnah keine signifikante Verbesserung festgestellt werden.
Ganz anders bei der nicht-invasiven Induktionstherapie, die seit ca 10 Jahren langsam in der Humanmedizin Einzug hält und nun auch in der Veterinärmedizin eine Chance haben sollte. Die Indikationsliste entspricht durchaus der Magnetfeldtherapie, weil beide Therapien auf die Zellregeneration und die Membranrestauration ausgelegt sind.
Der große Unterschied zur Magnetfeldtherapie - und das ist ein Quantensprung in der Medizin - besteht darin, dass die Induktionsfelder bei einer Spannung von 30.000 V erzeugt, als elektromagnetische Felder hochenergetisch, pulsierend, nicht-invasiv auf das kranke Gewebe wirkt und die Membranpetenziale der Zellen auf ihre Standartwerte von 70 - 100 mV einstellen und nachhaltig stabilisieren, damit die Zellmembranen Ihren Stoffwechsel wieder optimieren und damit die Zellen genesen können. Diese Korrektur der Membranpotentiale können "normale" Magnetfelder kaum bzw. erst nach sehr langer Zeit schaffen, wenn überhaupt!
Erst seitdem diese hohen Energien technisch möglich sind, können die pulsierenden, elektromagnetischen Felder in das Gewebe und auf die Zellen einwirken und das elektrische Feld der Zellmembran durch Auslösung kurzzeitiger "Strömchen" so beeinflussen, dass die Membranspannung wieder ihre Normwerte erreicht. Schon nach wenigen Anwendungen wird das Gewebe wieder gesund, weil der Stoffaustausch wieder optimal läuft: eine schnelle Hilfe zur Selbsthilfe! Und übrigens ganz nebenbei auch noch als Schmerz- und Immuntherapie einsetzbar!
Karl Angele
Ganz anders bei der nicht-invasiven Induktionstherapie, die seit ca 10 Jahren langsam in der Humanmedizin Einzug hält und nun auch in der Veterinärmedizin eine Chance haben sollte. Die Indikationsliste entspricht durchaus der Magnetfeldtherapie, weil beide Therapien auf die Zellregeneration und die Membranrestauration ausgelegt sind.
Der große Unterschied zur Magnetfeldtherapie - und das ist ein Quantensprung in der Medizin - besteht darin, dass die Induktionsfelder bei einer Spannung von 30.000 V erzeugt, als elektromagnetische Felder hochenergetisch, pulsierend, nicht-invasiv auf das kranke Gewebe wirkt und die Membranpetenziale der Zellen auf ihre Standartwerte von 70 - 100 mV einstellen und nachhaltig stabilisieren, damit die Zellmembranen Ihren Stoffwechsel wieder optimieren und damit die Zellen genesen können. Diese Korrektur der Membranpotentiale können "normale" Magnetfelder kaum bzw. erst nach sehr langer Zeit schaffen, wenn überhaupt!
Erst seitdem diese hohen Energien technisch möglich sind, können die pulsierenden, elektromagnetischen Felder in das Gewebe und auf die Zellen einwirken und das elektrische Feld der Zellmembran durch Auslösung kurzzeitiger "Strömchen" so beeinflussen, dass die Membranspannung wieder ihre Normwerte erreicht. Schon nach wenigen Anwendungen wird das Gewebe wieder gesund, weil der Stoffaustausch wieder optimal läuft: eine schnelle Hilfe zur Selbsthilfe! Und übrigens ganz nebenbei auch noch als Schmerz- und Immuntherapie einsetzbar!
Karl Angele