Bull Terrier
Geschichte
Es war ein sogenannter James Hinks, der zum ersten Mal den Rassetyp im Jahr 1850 standardisierte und den eiförmigen Kopf auswählte.
Die Rasse in ihrer heutigem Aussehen- wurde zum ersten Mal in Birmingham im Jahr 1862 ausgestellt.
Der Bull Terrier Club wurde im Jahr 1887 gegründet. Das wahrlich interessante dieser Rasse ist, dass der Standard ganz bewusst aussagt: "Es gibt weder Gewicht- noch Größenbegrenzungen aber es sollte der Eindruck von maximaler Substanz für die Größe des Hundes im Einklang von Qualität und Geschlecht erreicht werden.
Der Hund soll immer ausgeglichen aussehen."
Die Rasse in ihrer heutigem Aussehen- wurde zum ersten Mal in Birmingham im Jahr 1862 ausgestellt.
Der Bull Terrier Club wurde im Jahr 1887 gegründet. Das wahrlich interessante dieser Rasse ist, dass der Standard ganz bewusst aussagt: "Es gibt weder Gewicht- noch Größenbegrenzungen aber es sollte der Eindruck von maximaler Substanz für die Größe des Hundes im Einklang von Qualität und Geschlecht erreicht werden.
Der Hund soll immer ausgeglichen aussehen."
Beschreibung
Der Bullterrier ist kräftig gebaut, muskulös, mit durchdringendem und entschlossenem Ausdruck.
Ein einzigartiges Merkmal ist sein downface (divergierende Kopflinien) und der eiförmige Kopf.
Das Haar ist kurz, glatt und ebenmäßig, meist reinweiß.
Bei farbigen Hunden muss die jeweilige Farbe vorherrschend sein, gestromt.
Die Ohren sind klein, dünn und nahe zueinander angesetzt, steif aufgerichtet. Heute hat sich das Exterieur der Bullterrier wesentlich verändert. Typisch ist der von der Seite betrachtete eiförmige Kopf mit einer konvexen, so genannten römischen Nase, welcher auf die Zuchtbemühungen von Raymond Oppenheimer zurückgeht.
Für Bullterrier gibt es im Rassestandard keine Größen- oder Gewichtsbeschränkungen, wie es bei anderen Hunderassen üblich ist. Forderung ist ein ausgewogener Körperbau mit einem Maximum an Substanz (was nicht zu verwechseln ist mit einem Maximum an Gewicht). Ursprünglich wurden Bullterrier als reinweiße Hunde gezüchtet.
Es gab von Anfang an auch Züchter, die farbige Tiere bevorzugten, die unter anderem durch Einkreuzung von Staffordshire Bullterriern entstanden. Bis 1950 bestand jedoch beim Kennel Club ein Kreuzungsverbot für weiße mit farbigen Tieren.
Ein einzigartiges Merkmal ist sein downface (divergierende Kopflinien) und der eiförmige Kopf.
Das Haar ist kurz, glatt und ebenmäßig, meist reinweiß.
Bei farbigen Hunden muss die jeweilige Farbe vorherrschend sein, gestromt.
Die Ohren sind klein, dünn und nahe zueinander angesetzt, steif aufgerichtet. Heute hat sich das Exterieur der Bullterrier wesentlich verändert. Typisch ist der von der Seite betrachtete eiförmige Kopf mit einer konvexen, so genannten römischen Nase, welcher auf die Zuchtbemühungen von Raymond Oppenheimer zurückgeht.
Für Bullterrier gibt es im Rassestandard keine Größen- oder Gewichtsbeschränkungen, wie es bei anderen Hunderassen üblich ist. Forderung ist ein ausgewogener Körperbau mit einem Maximum an Substanz (was nicht zu verwechseln ist mit einem Maximum an Gewicht). Ursprünglich wurden Bullterrier als reinweiße Hunde gezüchtet.
Es gab von Anfang an auch Züchter, die farbige Tiere bevorzugten, die unter anderem durch Einkreuzung von Staffordshire Bullterriern entstanden. Bis 1950 bestand jedoch beim Kennel Club ein Kreuzungsverbot für weiße mit farbigen Tieren.
Wesen
Sein idealer Charakter wird als eigensinnig, feurig und tapfer beschrieben, dabei mit einem ausgeglichenen Wesen, diszipliniert und freundlich gegenüber Menschen.
Züchter sollen nunmehr Tiere, die diesen Forderungen nicht nachkommen, nicht wesensfest oder gar aggressiv sind, von der Zucht ausschließen.
Die FCI verlangt in der Rassebeschreibung folgende Eigenschaften: „Mutig, lebhaft, mit einem verspielten Wesen. Ausgeglichenes Wesen und diszipliniert. Obgleich sehr eigensinnig, ist er im besonderen sehr gut gegenüber Menschen.“
Züchter sollen nunmehr Tiere, die diesen Forderungen nicht nachkommen, nicht wesensfest oder gar aggressiv sind, von der Zucht ausschließen.
Die FCI verlangt in der Rassebeschreibung folgende Eigenschaften: „Mutig, lebhaft, mit einem verspielten Wesen. Ausgeglichenes Wesen und diszipliniert. Obgleich sehr eigensinnig, ist er im besonderen sehr gut gegenüber Menschen.“
Eigenschaften
Haarkleid: | Deckhaar kurz |
Erscheinungsbild: | kräftig |
Wesen: | aufmerksam | wachsam | mutig |
Charakter: | treu | eigenwillig |
Familie: | familientauglich |
Temperament: | lebhaft |
Auslauf: | anspruchsvoll |
Rudelverhalten: | problematisch |
Hütetrieb: | schwach |
Jagdtrieb: | schwach | ausgeprägt |
Zuchtverbände
Deutscher Club für Bullterrier e.V.
Daniela Dobmeier
Am Waldweg 6
75173 Pforzheim
Tel.: 0 72 31 7 34 75
» E-Mail
» Internet
Gesellschaft der Bullterrier-Freunde e.V.
Ortlieb Lothary
Im Dorfe 18
99438 Possendorf
Tel.: 0 36 43 80 85 80
Fax.: 0 36 43 90 91 21
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Daniela Dobmeier
Am Waldweg 6
75173 Pforzheim
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Ortlieb Lothary
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Züchter
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URHEBERNACHWEIS
Info
Herkunftsland
Vereinigtes Königreich (Großbritannien)Größe
Rüde:
33,0 bis 37,0 cmHündin:
33,0 bis 37,0 cmGewicht
Rüde:
Nach Größe und Typ des HundesHündin:
Nach Größe und Typ des HundesKlassifizierung
- FCI » Gruppe 03 | Terrier » Sektion 3: Bullartige Terrier
Nr. 11 - KC » Gruppe 04 | Terrier Group
- VDH