Deutscher Schäferhund
Geschichte
Die Vorfahren des Deutschen Schäferhundes gehen auf kurz- und stockhaarige Schläge von Hütehunden aus Deutschland zurück, wie sie Ende des 19. Jahrhunderts auch in vielen Gegenden Europas vorkamen und sich auch dort zu eigenen Rassen entwickelt haben.
Sie alle waren keine reinen Hütehunde, hatten zwar die Aufgabe, die Herden zu treiben, sollten aber auch das Hab und Gut der Hirten bewachen und beschützen. Der Deutsche Schäferhund geht vor allem auf die süddeutschen Schläge aus Thüringen und Württemberg zurück.
Weitere Schläge aus dem deutschen Gebiet sind als Altdeutsche Hütehunde erhalten. Als Begründer dieser Rasse gilt Max von Stephanitz, der von diesem Hundetyp schlichtweg begeistert war. So kaufte er am 15. Januar 1898 von einem Züchter aus Frankfurt den dreijährigen „Hektor von Linksrhein“, den er in „Horand von Grafrath“ umbenannte, der erste im Zuchtbuch des Vereins für Deutsche Schäferhunde (SV) eingetragene Deutsche Schäferhund.
Dieser und sein Bruder „Luchs von Sparwasser“ sind die Stammväter der Rasse, von denen die meisten Deutschen Schäferhunde abstammen. Als Stammmutter gilt die Hündin „Mari von Grafrath“.
Im Jahre 1891 entstand ein erster Rassestandard für den Deutschen Schäferhund. Stephanitz gliederte die Rasse in drei Klassen: in rauhaarige, glatthaarige und langhaarige Hunde. Vorausgesetzt wurden spitze Stehohren, eine gestreckte Schnauze und eine abwärts getragene, buschige Rute. Als durchschnittliche Größe wurden 50–55 Zentimeter angegeben, das Fell durfte schwarz, weiß, grau oder rotgelb sein – sowohl einfarbig als auch mit zahlreichen Abzeichen.
1894 erregte die Rasse erstmals öffentliches Aufsehen, als fünf Exemplare auf einer Ausstellung in Dortmund auftraten.
Am 22. April 1899 wurde in Karlsruhe der Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) gegründet, dessen erster Präsident Max von Stephanitz war. Von Stephanitz und sein Freund Arthur Meyer suchten und schufen mit dem Deutschen Schäferhund einen Arbeitshund.
Der erste Rassestandard wurde in der ersten Mitgliederversammlung des SV am 20. September 1899 in Frankfurt (Main) nach ihren Vorschlägen aufgestellt.
Stephanitz verfasste außerdem das in seiner letzten Ausgabe über tausend Seiten umfassende kynologische Werk Der deutsche Schäferhund in Wort und Bild.
Die Angst vor einer Vermischung von Deutschen Schäferhunden und Australischen Dingos führte im Jahr 1929 dazu, dass die Regierung des Commonwealth den Import von Deutschen Schäferhunden nach Australien verbot. Dabei befürchtete man, dass die Hunde (teilweise wegen des alten Namens „Elsässer Wolfshund“) eine Gefahr für Schafe wären, sich den Dingos zu sehr nähern würden und es so zur Vermischung kommen könnte. Dieses Gesetz (ursprünglich auf fünf Jahre angesetzt) wurde erst 1972 gelockert und 1974 aufgehoben.
Von Stephanitz und seine Jünger in der deutschen Hundezuchtbewegung lieferten nicht nur die gewünschten ‚Hunde deutscher Abstammung mit ausgeprägtem Kampftrieb‘, sondern wurden auch zu geistigen Wegbereitern einer nationalsozialistischen Gesinnung, die gleich zweimal in der Katastrophe endete.
Sowohl im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg hielten die obersten deutschen Heeresführer (Hindenburg und Ludendorff bzw. Hitler und Himmler) Deutsche Schäferhunde.
Im Zweiten Weltkrieg waren 30.000 Deutsche Schäferhunde zum Kriegsdienst eingezogen, von denen die wenigsten überlebten.Der Deutsche Schäferhund wurde im Dritten Reich zu einem nationalistischen Symbol vermeintlich typisch deutscher Tugenden, wie etwa Mut und Treue. Die NS-Propaganda setzte Adolf Hitler mit seiner Hündin Blondi in zahlreichen Fotos in Szene. Die Instrumentalisierung der Rasse durch die Nazis reicht aber über Propaganda weit hinaus, wie beispielsweise ihr Einsatz in Konzentrationslagern zeigt.
Doch nicht nur bei den Deutschen war der Deutsche Schäferhund beliebt im Kriegseinsatz, auch die Entente bzw. die Alliierten griffen auf ihn zurück.[6] Im Vereinigten Königreich wird die Rasse auch Alsatian genannt.
Ursprünglich war dies aus politischen Gründen (antideutsche Strömungen aufgrund des Ersten Weltkrieges) geschehen. Die Farbe Weiß wurde 1933 aus dem Standard gestrichen. Auf den Druck des SV folgten auch die Schäferhundvereine in anderen Ländern; so 1968 auch der „Shephard Dog Club of America“, und der „Amarican Kennel Club“ verweigerte die Eintragung „Weißer deutscher Schäferhund“ in das Zuchtbuch.
Eine Ausnahme bildete der „Canadian Canel Club“, der die weiße Farbe weiterhin als zulässig für den Deutschen Schäferhund anerkannte. Züchter der weißen Variante gaben aber nicht auf und bildeten unterschiedliche Zuchtclubs.
Die FCI erkannte den Weißen 2003 vorläufig und 2011 endgültig als eigene Rasse unter dem Namen „Berger Blanc Suisse“ an.
Sie alle waren keine reinen Hütehunde, hatten zwar die Aufgabe, die Herden zu treiben, sollten aber auch das Hab und Gut der Hirten bewachen und beschützen. Der Deutsche Schäferhund geht vor allem auf die süddeutschen Schläge aus Thüringen und Württemberg zurück.
Weitere Schläge aus dem deutschen Gebiet sind als Altdeutsche Hütehunde erhalten. Als Begründer dieser Rasse gilt Max von Stephanitz, der von diesem Hundetyp schlichtweg begeistert war. So kaufte er am 15. Januar 1898 von einem Züchter aus Frankfurt den dreijährigen „Hektor von Linksrhein“, den er in „Horand von Grafrath“ umbenannte, der erste im Zuchtbuch des Vereins für Deutsche Schäferhunde (SV) eingetragene Deutsche Schäferhund.
Dieser und sein Bruder „Luchs von Sparwasser“ sind die Stammväter der Rasse, von denen die meisten Deutschen Schäferhunde abstammen. Als Stammmutter gilt die Hündin „Mari von Grafrath“.
Im Jahre 1891 entstand ein erster Rassestandard für den Deutschen Schäferhund. Stephanitz gliederte die Rasse in drei Klassen: in rauhaarige, glatthaarige und langhaarige Hunde. Vorausgesetzt wurden spitze Stehohren, eine gestreckte Schnauze und eine abwärts getragene, buschige Rute. Als durchschnittliche Größe wurden 50–55 Zentimeter angegeben, das Fell durfte schwarz, weiß, grau oder rotgelb sein – sowohl einfarbig als auch mit zahlreichen Abzeichen.
1894 erregte die Rasse erstmals öffentliches Aufsehen, als fünf Exemplare auf einer Ausstellung in Dortmund auftraten.
Am 22. April 1899 wurde in Karlsruhe der Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) gegründet, dessen erster Präsident Max von Stephanitz war. Von Stephanitz und sein Freund Arthur Meyer suchten und schufen mit dem Deutschen Schäferhund einen Arbeitshund.
Der erste Rassestandard wurde in der ersten Mitgliederversammlung des SV am 20. September 1899 in Frankfurt (Main) nach ihren Vorschlägen aufgestellt.
Stephanitz verfasste außerdem das in seiner letzten Ausgabe über tausend Seiten umfassende kynologische Werk Der deutsche Schäferhund in Wort und Bild.
Die Angst vor einer Vermischung von Deutschen Schäferhunden und Australischen Dingos führte im Jahr 1929 dazu, dass die Regierung des Commonwealth den Import von Deutschen Schäferhunden nach Australien verbot. Dabei befürchtete man, dass die Hunde (teilweise wegen des alten Namens „Elsässer Wolfshund“) eine Gefahr für Schafe wären, sich den Dingos zu sehr nähern würden und es so zur Vermischung kommen könnte. Dieses Gesetz (ursprünglich auf fünf Jahre angesetzt) wurde erst 1972 gelockert und 1974 aufgehoben.
Von Stephanitz und seine Jünger in der deutschen Hundezuchtbewegung lieferten nicht nur die gewünschten ‚Hunde deutscher Abstammung mit ausgeprägtem Kampftrieb‘, sondern wurden auch zu geistigen Wegbereitern einer nationalsozialistischen Gesinnung, die gleich zweimal in der Katastrophe endete.
Sowohl im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg hielten die obersten deutschen Heeresführer (Hindenburg und Ludendorff bzw. Hitler und Himmler) Deutsche Schäferhunde.
Im Zweiten Weltkrieg waren 30.000 Deutsche Schäferhunde zum Kriegsdienst eingezogen, von denen die wenigsten überlebten.Der Deutsche Schäferhund wurde im Dritten Reich zu einem nationalistischen Symbol vermeintlich typisch deutscher Tugenden, wie etwa Mut und Treue. Die NS-Propaganda setzte Adolf Hitler mit seiner Hündin Blondi in zahlreichen Fotos in Szene. Die Instrumentalisierung der Rasse durch die Nazis reicht aber über Propaganda weit hinaus, wie beispielsweise ihr Einsatz in Konzentrationslagern zeigt.
Doch nicht nur bei den Deutschen war der Deutsche Schäferhund beliebt im Kriegseinsatz, auch die Entente bzw. die Alliierten griffen auf ihn zurück.[6] Im Vereinigten Königreich wird die Rasse auch Alsatian genannt.
Ursprünglich war dies aus politischen Gründen (antideutsche Strömungen aufgrund des Ersten Weltkrieges) geschehen. Die Farbe Weiß wurde 1933 aus dem Standard gestrichen. Auf den Druck des SV folgten auch die Schäferhundvereine in anderen Ländern; so 1968 auch der „Shephard Dog Club of America“, und der „Amarican Kennel Club“ verweigerte die Eintragung „Weißer deutscher Schäferhund“ in das Zuchtbuch.
Eine Ausnahme bildete der „Canadian Canel Club“, der die weiße Farbe weiterhin als zulässig für den Deutschen Schäferhund anerkannte. Züchter der weißen Variante gaben aber nicht auf und bildeten unterschiedliche Zuchtclubs.
Die FCI erkannte den Weißen 2003 vorläufig und 2011 endgültig als eigene Rasse unter dem Namen „Berger Blanc Suisse“ an.
Beschreibung
Der Deutsche Schäferhund ist mittelgroß, kräftig und stark bemuskelt, sollte jedoch niemals schwerfällig dabei wirken.
Er ist eher länger als hoch, wobei der Widerrist den höchsten Punkt des Rückens bildet. Ausgewachsen sollte seine Schulterhöhe zwischen 60 und 65 Zentimeter betragen, Hündinnen sollten zwischen 55 und 60 Zentimeter hoch sein. Der Körperbau sollte trocken sein, ohne Fett oder loses Bindegewebe, mit sich klar abzeichnenden Muskeln.
Der Brustkorb ist tief und gut gewölbt. Die Winkelung der Gliedmaßen bietet den größtmöglichen Schritt. Die Hinterhand greift dabei bis über die Körpermitte vor und gibt so größtmöglichen Schub von hinten.
Der Deutsche Schäferhund ist ein ausdauernder Traber. Die Kopfform ist keilförmig, die Kopfgröße steht in gutem Verhältnis zum restlichen Körper. Die Stirn ist nur wenig gewölbt, der Nasenrücken gerade. Zugelassen ist ausschließlich eine schwarze Nase. Die Lippen sind straff, trocken, dunkel gefärbt und schließen gut.
Der Deutsche Schäferhund verfügt über ein Scherengebiss, ein Auf-, Über- oder Unterbiss ist nicht zulässig, dabei hat der Welpe 28 und der erwachsene Hund 42 Zähne.
Der Deutsche Schäferhund hat Stehohren, deren Größe im guten Verhältnis zum Kopf stehen sollte. Sie werden aufrecht und nach vorne gerichtet getragen. Die Augen sind in jedem Falle dunkel und etwas schrägliegend. Es sollte stets der Eindruck von Aufmerksamkeit erweckt werden.
Die Rute wird sichelförmig und herabhängend getragen. Die Pfoten sind rundlich und kurz, auch die Krallen sind kurz und kräftig. Sowohl Krallen als auch Ballen sind von dunkler Farbe.
Er ist eher länger als hoch, wobei der Widerrist den höchsten Punkt des Rückens bildet. Ausgewachsen sollte seine Schulterhöhe zwischen 60 und 65 Zentimeter betragen, Hündinnen sollten zwischen 55 und 60 Zentimeter hoch sein. Der Körperbau sollte trocken sein, ohne Fett oder loses Bindegewebe, mit sich klar abzeichnenden Muskeln.
Der Brustkorb ist tief und gut gewölbt. Die Winkelung der Gliedmaßen bietet den größtmöglichen Schritt. Die Hinterhand greift dabei bis über die Körpermitte vor und gibt so größtmöglichen Schub von hinten.
Der Deutsche Schäferhund ist ein ausdauernder Traber. Die Kopfform ist keilförmig, die Kopfgröße steht in gutem Verhältnis zum restlichen Körper. Die Stirn ist nur wenig gewölbt, der Nasenrücken gerade. Zugelassen ist ausschließlich eine schwarze Nase. Die Lippen sind straff, trocken, dunkel gefärbt und schließen gut.
Der Deutsche Schäferhund verfügt über ein Scherengebiss, ein Auf-, Über- oder Unterbiss ist nicht zulässig, dabei hat der Welpe 28 und der erwachsene Hund 42 Zähne.
Der Deutsche Schäferhund hat Stehohren, deren Größe im guten Verhältnis zum Kopf stehen sollte. Sie werden aufrecht und nach vorne gerichtet getragen. Die Augen sind in jedem Falle dunkel und etwas schrägliegend. Es sollte stets der Eindruck von Aufmerksamkeit erweckt werden.
Die Rute wird sichelförmig und herabhängend getragen. Die Pfoten sind rundlich und kurz, auch die Krallen sind kurz und kräftig. Sowohl Krallen als auch Ballen sind von dunkler Farbe.
Wesen
Laut FCI-Rassestandard muss der Deutsche Schäferhund vom Wesensbild her ausgeglichen, nervenfest, selbstsicher, absolut unbefangen und (außerhalb einer Reizlage) völlig gutartig sein, dazu aufmerksam und führig.
Er muss Triebverhalten, Belastbarkeit und Selbstsicherheit besitzen, um als Begleit-, Wach-, Schutz-, Dienst- und Hütehund geeignet zu sein.
Nervöse oder ängstliche Tiere entsprechen nicht dem Wesen des Schäferhundes und lassen auf eine schlechte Zucht und mangelnde Sozialisierung schließen. Der Schäferhund ist lernwillig aber auch selbstbewusst und braucht eine fortdauernde konsequente Erziehung mit viel Geduld, positiver Verstärkung und Verständnis.
Er zeigt ein stark ausgeprägtes Schutzverhalten. Viel Auslauf und Beschäftigung sind für diese Hunde wichtig, Hundesport ist angebracht; eine geistige Beschäftigung, die über reine körperliche Auslastung hinaus geht, ist unabdingbar.
Wächst ein Deutscher Schäferhund speziell mit anderen seiner Rasse auf (die entsprechend gut sozialisiert sind), so gehört er zu den Rassen, welche untereinander schnell eine soziale Rangordnung aufbauen und nur relativ wenig Aggressionen (ernsthaft als auch ritualisiert) zeigen und gut miteinander auskommen. – Dorit Urd Feddersen-Petersen.
Er muss Triebverhalten, Belastbarkeit und Selbstsicherheit besitzen, um als Begleit-, Wach-, Schutz-, Dienst- und Hütehund geeignet zu sein.
Nervöse oder ängstliche Tiere entsprechen nicht dem Wesen des Schäferhundes und lassen auf eine schlechte Zucht und mangelnde Sozialisierung schließen. Der Schäferhund ist lernwillig aber auch selbstbewusst und braucht eine fortdauernde konsequente Erziehung mit viel Geduld, positiver Verstärkung und Verständnis.
Er zeigt ein stark ausgeprägtes Schutzverhalten. Viel Auslauf und Beschäftigung sind für diese Hunde wichtig, Hundesport ist angebracht; eine geistige Beschäftigung, die über reine körperliche Auslastung hinaus geht, ist unabdingbar.
Wächst ein Deutscher Schäferhund speziell mit anderen seiner Rasse auf (die entsprechend gut sozialisiert sind), so gehört er zu den Rassen, welche untereinander schnell eine soziale Rangordnung aufbauen und nur relativ wenig Aggressionen (ernsthaft als auch ritualisiert) zeigen und gut miteinander auskommen. – Dorit Urd Feddersen-Petersen.
Eigenschaften
Haarkleid: | Deckhaar mittellang |
Erscheinungsbild: | kräftig |
Wesen: | aufmerksam | wachsam | mutig | Beschützerinstinkt |
Charakter: | treu | sportlich | arbeitswillig |
Familie: | familientauglich |
Temperament: | lebhaft |
Auslauf: | anspruchsvoll |
Rudelverhalten: | unkompliziert |
Hütetrieb: | schwach |
Jagdtrieb: | ausgeprägt |
Zuchtverbände
Schäferhundverein RSV2000 e.V. - Geschäftsstelle-
Berlinerstr. 70
34346 Hann. Münden
Tel.: 0 55 41 29 92
» E-Mail
» Internet
Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. - Hauptgeschäftsstelle -
Steinerne Furt 71
86167 Augsburg
Tel.: 08 21 7 40 02 - 0
Fax.: 08 21 7 40 02 - 9 03
» E-Mail
» Internet
Berlinerstr. 70
34346 Hann. Münden
Tel.: 0 55 41 29 92
» Internet
Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. - Hauptgeschäftsstelle -
Steinerne Furt 71
86167 Augsburg
Tel.: 08 21 7 40 02 - 0
Fax.: 08 21 7 40 02 - 9 03
» Internet
Züchter
DOOGGS NEWS
Hundefutter-LexikonEin ständiges Thema: Was ist das beste Futter für meinen Hund!Nassfutter oder Trockenfutter, für wellches Alter geeignet und mit welchen Inhaltsstoffen, das sind Fragen mit denen sich der verantwortungsbewusste Tierhalter in der RegelGiftköderwarnung per SMS & MailNeu im DOOGGS-Portal!Aktuell bietet Dooggs, das Hunde-Informations- und Empfehlungsportal allen DOOGGS-Usern die Möglichkeit, Giftköder-Meldungen im Umkreis des Wohnortes per SMS oder E-Mail zuDie mobile Trimmtante mit Herz!Das bin ich. Sarah Morich, geboren am 08.07.1991 in Herzberg am Harz. Seitdem ich mich erinnern kann, sind wir im Besitz von Hunden.2014 sagte ich mir.. warum, nicht Hobby zum Beruf gesagt, getan.. Ich machte mich selbständig als mobilePhysiotherapie Hund & Pferd | M. SteinTierheilpraxis M. Stein | DiagnostikUntersuchungNur eine umfassende Untersuchung kann zu einer erfolgreichen Therapie und somit zu einem gesunden Tier führen! RöntgendiagnostikWenn wir die Möglichkeiten habenVMV Verband marktorientierter Verbraucher e.V.Eine günstige Haftpflichtversicherung für Ihren Hund!10 Cent pro Tag | 35.70 € im JahrMehr muss eine günstige Haftpflichtversicherung auch für Ihre Fellnase im Jahr nicht kosten, wenn Sie das überzeugende Angebot annehmen, das derZ.O.P.F Hundeschule in Villingen-SchwenningenTraining ohne Leckerchen?!Ja, es ist möglich, sofern der Hund sich durch andere Dinge motivieren lässt. Das können Streicheleinheiten sein, einfach nur Nähe, Spielzeug oder Dinge, die der Hund grade lieber machen möchte.MancheSchönhalde Tierbestattung in AlbstadtDamit Ihr Freund unvergessen bleibt!Man wünscht sich, dass man uns nie braucht...…aber wenn die Zeit kommt, dann ist es schön, jemand Erfahrenes an der Hand zu haben.Wir machen diese wichtige Arbeit mit viel Herz und Einfühlungsvermögen.Die
URHEBERNACHWEIS
Info
Herkunftsland
DeutschlandGröße
Rüde:
60,0 bis 65,0 cmHündin:
55,0 bis 60,0 cmGewicht
Rüde:
30,0 bis 40,0 kgHündin:
22,0 bis 32,0 kgAlternative Bezeichnungen
- Deutscher Schäferhund-Langstockhaar
- Deutscher Schäferhund-Stockhaar
- Schäferhund
Klassifizierung
- FCI » Gruppe 01 | Hütehunde und Treibhunde | (ohne Schweizer Sennenhunde) » Sektion 1: Schäferhunde
Nr. 166 - VDH