Anatolischer Hirtenhund
Geschichte
Der Anatolische Hirtenhund ist ein Hütehund, der auf eine sehr lange Vergangenheit zurück blicken kann, wobei sein Ursprung wahrscheinlich auf die großen Jagdhunde Mesopotamiens zurückgeht.
Die Rasse Anatolischer Hirtenhund hat sich im Laufe der Zeit auf die ihn betreffenden Umstände eingestellt.
Die wichtigsten sind hierbei das Klima: heiße und sehr trockene Sommer und sehr kalte Winter -, die Lebensart der Bevölkerung: sesshaft, Halbnomaden oder Nomadentum-, sowie die den Hunden zugewiesene Arbeit.
Diese Rasse hütet Herden, die große Distanzen auf dem Anatolischen Plateau überwinden, wobei sie unabhängig von jeglichem Wetter, im Freien leben.
Die Rasse Anatolischer Hirtenhund hat sich im Laufe der Zeit auf die ihn betreffenden Umstände eingestellt.
Die wichtigsten sind hierbei das Klima: heiße und sehr trockene Sommer und sehr kalte Winter -, die Lebensart der Bevölkerung: sesshaft, Halbnomaden oder Nomadentum-, sowie die den Hunden zugewiesene Arbeit.
Diese Rasse hütet Herden, die große Distanzen auf dem Anatolischen Plateau überwinden, wobei sie unabhängig von jeglichem Wetter, im Freien leben.
Beschreibung
Die FCI fasst unter dem Namen Anatolischer Hirtenhund vier Schläge dieser Hirtenhunde zusammen. Gemeinsam ist ihnen ein kurzes, glänzendes, anliegendes Deckhaar und ein Fellkragen, besonders bei Rüden. Alle Farben werden zugestanden, bevorzugt wird Falb (Fahlgelb) mit schwarzer Maske, schwarzen Ohren und Kajal-Strich – beim Akbaş („Weißkopf“) fällt die schwarze Gesichtsmaske weg. Bei einer Risthöhe (Schulter) der Rüden von bis zu 85 cm und einem Gewicht von 44 bis 64 kg ist er ein wehrhafter, imposanter Hund.
Teilweise fällt er auch erheblich größer aus: 90 cm und bis 80 kg können vorkommen.[8] Gemäß FCI-Rassestandard tritt dieser Hund mächtig, aufrecht und großrahmig auf. Er hat eine kraftvolle Gestalt, ist ein Hirtenhund mit breitem, kräftigem Kopf und dichtem, doppeltem Haarkleid. Der Körper ist kraftvoll, gut bemuskelt, jedoch nicht fett. Er sollte groß und ausdauernd sein. Ferner ist diese Rasse in der Lage sich mit großer Geschwindigkeit auch längere Zeit fortzubewegen. Sehr bemerkenswert gleichmäßiger und harmonischer Bewegungsablauf mit fester, gerader Rückenlinie bei gut getragenem Hals und Kopf; dies ergibt den Eindruck eines Jägers auf der Pirsch.
Das Fell ist kurz oder halblang, dicht mit dicker Unterwolle. Aufgrund von klimatischen Bedingungen sind große Unterschiede der Haarlänge möglich. An Hals und Schulter etwas länger und dicker. Das Haarkleid tendiert im Winter zu größerer Länge als im Sommer.
Teilweise fällt er auch erheblich größer aus: 90 cm und bis 80 kg können vorkommen.[8] Gemäß FCI-Rassestandard tritt dieser Hund mächtig, aufrecht und großrahmig auf. Er hat eine kraftvolle Gestalt, ist ein Hirtenhund mit breitem, kräftigem Kopf und dichtem, doppeltem Haarkleid. Der Körper ist kraftvoll, gut bemuskelt, jedoch nicht fett. Er sollte groß und ausdauernd sein. Ferner ist diese Rasse in der Lage sich mit großer Geschwindigkeit auch längere Zeit fortzubewegen. Sehr bemerkenswert gleichmäßiger und harmonischer Bewegungsablauf mit fester, gerader Rückenlinie bei gut getragenem Hals und Kopf; dies ergibt den Eindruck eines Jägers auf der Pirsch.
Das Fell ist kurz oder halblang, dicht mit dicker Unterwolle. Aufgrund von klimatischen Bedingungen sind große Unterschiede der Haarlänge möglich. An Hals und Schulter etwas länger und dicker. Das Haarkleid tendiert im Winter zu größerer Länge als im Sommer.
Akbaş
„Akbaş“ [ak'baʃ] bedeutet „Weißkopf“.
Dieser Schlag besitzt eine helle Schnauze. Der Akbaş wurde ursprünglich nicht nur als Herdenschutzhund, sondern auch als Jagdhund verwendet. Er gehört zur Gruppe der großen, weißen Hirtenhunde, die in vielen Ländern zu finden sind. Eine Verwandtschaft zum ungarischen Kuvasz oder dem Slovenský čuvač und dem Tatrahund aus Polen ist wahrscheinlich. Erna Mohr (Ungarische Hirtenhunde 1996) meint, dass das ungarische „Kuvasz“ sprachlich identisch mit dem türkischen „Kawacz“ sei, was wiederum zum „Akbaş“ wurde. Die Verwandtschaft dieser drei Rassen ist so auffällig, dass vermutet wurde, dass dem Kuvasz ähnliche Hunde im 12. Jahrhundert mit den Türken nach Ungarn kamen.
Diese Theorie ist aber unsicher, weil es bereits vor dem Türkeneinfall auf ungarischem Gebiet vermutlich weiße Hunde gab. Ebenso unsicher ist eine direkte Verwandtschaft mit anderen weißen Hirtenhunden des Mittelmeerraums. Nicht ganz abwegig ist die Vermutung, dass das heutige Aussehen durch das Einkreuzen von Windhunden zu Stande kam. Der amerikanische Richter Paul Strang schrieb 1982: Die Hinterhand des Akbash-Hundes würde eine Antilope vor Neid erblassen lassen, und ich bin sicher, dass diese Hunde nicht nur zum Schutz der Herden gehalten wurden, sondern auch die galoppierenden Reiter begleiteten und die fliehende Beute niederstreckten.
Der Akbaş ist leichter und hochläufiger gebaut als der Karabaş und der Kangal, sein Gewicht liegt bei 41 bis 55 Kilogramm. Es gibt eine stockhaarige und eine langhaarige Variante. In den USA führt die „Akbash Dog Association International“ ein eigenes Zuchtbuch. Wie der Kangal wird auch der Akbaş in der Türkei als eigenständige Rasse angesehen. Kangal und Akbaş sind sowohl phänotypisch als auch genetisch deutlich voneinander zu unterscheiden und haben jeweils eine eigene Geschichte.
„Akbaş“ [ak'baʃ] bedeutet „Weißkopf“.
Dieser Schlag besitzt eine helle Schnauze. Der Akbaş wurde ursprünglich nicht nur als Herdenschutzhund, sondern auch als Jagdhund verwendet. Er gehört zur Gruppe der großen, weißen Hirtenhunde, die in vielen Ländern zu finden sind. Eine Verwandtschaft zum ungarischen Kuvasz oder dem Slovenský čuvač und dem Tatrahund aus Polen ist wahrscheinlich. Erna Mohr (Ungarische Hirtenhunde 1996) meint, dass das ungarische „Kuvasz“ sprachlich identisch mit dem türkischen „Kawacz“ sei, was wiederum zum „Akbaş“ wurde. Die Verwandtschaft dieser drei Rassen ist so auffällig, dass vermutet wurde, dass dem Kuvasz ähnliche Hunde im 12. Jahrhundert mit den Türken nach Ungarn kamen.
Diese Theorie ist aber unsicher, weil es bereits vor dem Türkeneinfall auf ungarischem Gebiet vermutlich weiße Hunde gab. Ebenso unsicher ist eine direkte Verwandtschaft mit anderen weißen Hirtenhunden des Mittelmeerraums. Nicht ganz abwegig ist die Vermutung, dass das heutige Aussehen durch das Einkreuzen von Windhunden zu Stande kam. Der amerikanische Richter Paul Strang schrieb 1982: Die Hinterhand des Akbash-Hundes würde eine Antilope vor Neid erblassen lassen, und ich bin sicher, dass diese Hunde nicht nur zum Schutz der Herden gehalten wurden, sondern auch die galoppierenden Reiter begleiteten und die fliehende Beute niederstreckten.
Der Akbaş ist leichter und hochläufiger gebaut als der Karabaş und der Kangal, sein Gewicht liegt bei 41 bis 55 Kilogramm. Es gibt eine stockhaarige und eine langhaarige Variante. In den USA führt die „Akbash Dog Association International“ ein eigenes Zuchtbuch. Wie der Kangal wird auch der Akbaş in der Türkei als eigenständige Rasse angesehen. Kangal und Akbaş sind sowohl phänotypisch als auch genetisch deutlich voneinander zu unterscheiden und haben jeweils eine eigene Geschichte.
Kangal
Der Name Kangal stammt von der aristokratischen Familie der Kangals aus dem gleichnamigen Distrikt der anatolischen Provinz Sivas im Anti-Taurus. Sie führen ihre Abstammung auf Nomadenführer aus Turkmenistan zurück, die sich mit ihren Stämmen vor rund tausend Jahren auf der rauen anatolischen Hochebene niederließen. Den robusten Kangal hatten die Stämme vermutlich schon aus Turkmenistan mitgebracht, doch auch in der neuen Heimat beschützte er ihre Rinder, Schaf- und Ziegenherden gegen Wolf und Bär.
Bis in die Gegenwart ist der Kangal mit der Familie der Kangals verbunden, die noch immer einflussreiche Großgrundbesitzer in Sivas sind. Die Familie führte nie ein Zuchtbuch, betrieb die Verpaarung der Tiere aber über Jahrhunderte planvoll und gezielt. Der Kangal unterscheidet sich kaum vom Karabaş, sein Vorzug besteht darin, dass er aus der Zucht der Familie Kangal stammt und darum als reinrassiger gilt.
Der Kangal ist ein großer Hund mit graubrauner Fellfarbe. Oft besitzt er einen weißen Brustfleck und weiße Pfoten, immer hat er jedoch eine schwarze Schnauze oder einen gänzlich schwarzen Kopf. Gescheckte Hunde werden für die Zucht nicht verwendet. In der Türkei wird der Kangal als eigenständige Rasse angesehen.
Der Name Kangal stammt von der aristokratischen Familie der Kangals aus dem gleichnamigen Distrikt der anatolischen Provinz Sivas im Anti-Taurus. Sie führen ihre Abstammung auf Nomadenführer aus Turkmenistan zurück, die sich mit ihren Stämmen vor rund tausend Jahren auf der rauen anatolischen Hochebene niederließen. Den robusten Kangal hatten die Stämme vermutlich schon aus Turkmenistan mitgebracht, doch auch in der neuen Heimat beschützte er ihre Rinder, Schaf- und Ziegenherden gegen Wolf und Bär.
Bis in die Gegenwart ist der Kangal mit der Familie der Kangals verbunden, die noch immer einflussreiche Großgrundbesitzer in Sivas sind. Die Familie führte nie ein Zuchtbuch, betrieb die Verpaarung der Tiere aber über Jahrhunderte planvoll und gezielt. Der Kangal unterscheidet sich kaum vom Karabaş, sein Vorzug besteht darin, dass er aus der Zucht der Familie Kangal stammt und darum als reinrassiger gilt.
Der Kangal ist ein großer Hund mit graubrauner Fellfarbe. Oft besitzt er einen weißen Brustfleck und weiße Pfoten, immer hat er jedoch eine schwarze Schnauze oder einen gänzlich schwarzen Kopf. Gescheckte Hunde werden für die Zucht nicht verwendet. In der Türkei wird der Kangal als eigenständige Rasse angesehen.
Karabaş
Der Name (auch in den Schreibweisen Karabash oder Karabasch) bedeutet „Schwarzkopf“.
Ein völlig schwarzer Kopf wird bei der Zucht bevorzugt. Der Karabaş ist ein hochläufiger, stark gebauter Hund mit einem breiten Schädel und einem dichten Haarkleid. Das Fell ist braun, manchmal auch gestromt. Er besitzt Hängeohren, welche in der Türkei oft kupiert werden.
Nach türkischer Auffassung ist er eine eigene Rasse, die wegen ihrer löwenartige Mähne geschätzt wird. Der türkische Schriftsteller Evliyâ Çelebi berichtete im 17. Jahrhundert von Hunden so „groß wie ein Löwe“, die man Samsun nannte. Diese Hunde begleiteten die Rinderherden der Janitscharen, einer Elitetruppe des osmanischen Heeres. Auch später begleiteten diese Hunde die türkischen Heere, unter anderem als Kampfhunde.
In der Türkei sind Karabaş und Kangal umstrittene Bezeichnungen für dieselbe Rasse. Sie befindet sich (Stand 2011) unter dem Namen Kangal Hirtenhund beim türkischen Zuchtverband in der Phase der Rasseanerkennung.
Kars-Hund
Der Kars-Hund, auch Kafkas (dt. Kaukase) genannt, hat ein stockhaariges Fell und stammt aus dem Nordosten der Türkei. Er ist außerhalb seiner Heimat kaum verbreitet. Kars-Hunde ähneln dem Kaukasischen Owtscharka, der unter anderem in Georgien, Aserbaidschan und Iran gehalten wird.
Namensgebend für diesen Schlag ist die Hauptverbreitungsregion, die Provinz Kars im Nordosten der Türkei. 1996 wurde der Kars-Hund erstmals beschrieben von D.D. Nelson, woraufhin die Kafkas Üniversitesi (dt.: Kaukasus-Universität) in Kars 2002 diese Hunde wissenschaftlich sichtete.
Wie die anderen beiden dargestellten Schläge des Anatolischen Hirtenhunds gilt auch der Kars-Hund in der Türkei als eigenständige Rasse. Er wird sowohl vom Kangal als auch vom Akbaş unterschieden, ist aber wie diese beiden eine Herdenschutzhund-Rasse.
Der Name (auch in den Schreibweisen Karabash oder Karabasch) bedeutet „Schwarzkopf“.
Ein völlig schwarzer Kopf wird bei der Zucht bevorzugt. Der Karabaş ist ein hochläufiger, stark gebauter Hund mit einem breiten Schädel und einem dichten Haarkleid. Das Fell ist braun, manchmal auch gestromt. Er besitzt Hängeohren, welche in der Türkei oft kupiert werden.
Nach türkischer Auffassung ist er eine eigene Rasse, die wegen ihrer löwenartige Mähne geschätzt wird. Der türkische Schriftsteller Evliyâ Çelebi berichtete im 17. Jahrhundert von Hunden so „groß wie ein Löwe“, die man Samsun nannte. Diese Hunde begleiteten die Rinderherden der Janitscharen, einer Elitetruppe des osmanischen Heeres. Auch später begleiteten diese Hunde die türkischen Heere, unter anderem als Kampfhunde.
In der Türkei sind Karabaş und Kangal umstrittene Bezeichnungen für dieselbe Rasse. Sie befindet sich (Stand 2011) unter dem Namen Kangal Hirtenhund beim türkischen Zuchtverband in der Phase der Rasseanerkennung.
Kars-Hund
Der Kars-Hund, auch Kafkas (dt. Kaukase) genannt, hat ein stockhaariges Fell und stammt aus dem Nordosten der Türkei. Er ist außerhalb seiner Heimat kaum verbreitet. Kars-Hunde ähneln dem Kaukasischen Owtscharka, der unter anderem in Georgien, Aserbaidschan und Iran gehalten wird.
Namensgebend für diesen Schlag ist die Hauptverbreitungsregion, die Provinz Kars im Nordosten der Türkei. 1996 wurde der Kars-Hund erstmals beschrieben von D.D. Nelson, woraufhin die Kafkas Üniversitesi (dt.: Kaukasus-Universität) in Kars 2002 diese Hunde wissenschaftlich sichtete.
Wie die anderen beiden dargestellten Schläge des Anatolischen Hirtenhunds gilt auch der Kars-Hund in der Türkei als eigenständige Rasse. Er wird sowohl vom Kangal als auch vom Akbaş unterschieden, ist aber wie diese beiden eine Herdenschutzhund-Rasse.
Wesen
Der Anatolische Hirtenhund ist ausgeglichen, mutig, misstrauisch gegenüber Fremden und sehr wachsam.
Er ist im Normalfall ruhig, kann aber auch sehr wendig und schnell agieren.
In der Dunkelheit ist seine Wachsamkeit gesteigert.
Er zeigt sich gegenüber unbekannten Personen eher distanziert und reserviert und ist darum sehr an seine Familie gebunden. Als Herdenschutzhund agiert er meist sehr selbständig, entwickelt einen gewissen Eigensinn und ist oft dominant. Aufgrund dieser Eigenschaften ist es umso wichtiger, ihn konsequent und vor allem früh zu erziehen, da bei einer zu spät begonnenen Erziehung der Eigensinn und die Dominanz dieser Rasse überwiegt.
Die Hunde zeigen ein territoriales Gebaren mit einem Anspruch auf Individualdistanz.
Er ist im Normalfall ruhig, kann aber auch sehr wendig und schnell agieren.
In der Dunkelheit ist seine Wachsamkeit gesteigert.
Er zeigt sich gegenüber unbekannten Personen eher distanziert und reserviert und ist darum sehr an seine Familie gebunden. Als Herdenschutzhund agiert er meist sehr selbständig, entwickelt einen gewissen Eigensinn und ist oft dominant. Aufgrund dieser Eigenschaften ist es umso wichtiger, ihn konsequent und vor allem früh zu erziehen, da bei einer zu spät begonnenen Erziehung der Eigensinn und die Dominanz dieser Rasse überwiegt.
Die Hunde zeigen ein territoriales Gebaren mit einem Anspruch auf Individualdistanz.
Eigenschaften
Haarkleid: | Deckhaar mittellang |
Erscheinungsbild: | kräftig |
Wesen: | aufmerksam | wachsam | Beschützerinstinkt |
Charakter: | treu | arbeitswillig | selbstständig |
Familie: | familientauglich |
Temperament: | ruhig und ausgeglichen |
Auslauf: | anspruchsvoll |
Rudelverhalten: | problematisch |
Hütetrieb: | ausgeprägt |
Jagdtrieb: | schwach |
Zuchtverbände
Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH)
Geschäftsstelle
Westfalendamm 174
44141 Dortmund
Tel.: 02 31 56 50 00
Fax.: 02 31 59 24 40
» E-Mail
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Züchter
DOOGGS NEWS
Hundefutter-LexikonEin ständiges Thema: Was ist das beste Futter für meinen Hund!Nassfutter oder Trockenfutter, für wellches Alter geeignet und mit welchen Inhaltsstoffen, das sind Fragen mit denen sich der verantwortungsbewusste Tierhalter in der RegelGiftköderwarnung per SMS & MailNeu im DOOGGS-Portal!Aktuell bietet Dooggs, das Hunde-Informations- und Empfehlungsportal allen DOOGGS-Usern die Möglichkeit, Giftköder-Meldungen im Umkreis des Wohnortes per SMS oder E-Mail zuEinstieg in die Dooggs-Portal-Werbung | Basic-Paket!Sie suchen eine sehr günstige Möglichkeit im Dooggs-Portal zu werben?, Sie bieten Dienstleistungen zum Thema rund um den Hund an?, Dann ist unser Einsteiger-Werbe-Paket BasicTraumhund - Training für Mensch und Hund im Kreis SoestTraumhund - Hundetraining im Kreis Soest hilft Ihnen dabei, den für Sie beide passenden Weg zu finden:Traumhund-Hundetraining – Teamwork machtZ.O.P.F Hundeschule in Villingen-SchwenningenTraining ohne Leckerchen?!Ja, es ist möglich, sofern der Hund sich durch andere Dinge motivieren lässt. Das können Streicheleinheiten sein, einfach nur Nähe, Spielzeug oder Dinge, die der Hund grade lieber machen möchte.MancheSchönhalde Tierbestattung in AlbstadtDamit Ihr Freund unvergessen bleibt!Man wünscht sich, dass man uns nie braucht...…aber wenn die Zeit kommt, dann ist es schön, jemand Erfahrenes an der Hand zu haben.Wir machen diese wichtige Arbeit mit viel Herz und Einfühlungsvermögen.Die„Mein Hund fürs Leben“ (ZDF)Die Redaktion der TV-Produktionsfirma „Tower Productions“ in Berlin, sucht aktuell für die zweite Staffel der Fernsehsendung „Mein Hund fürs Leben“ (ZDF) Menschen, die einen Hund aus dem Tierheim adoptieren möchten und sich auf diesem
URHEBERNACHWEIS
Info
Herkunftsland
AnatolienPatronat
FCIGröße
Rüde:
74,0 bis 81,0 cmHündin:
71,0 bis 79,0 cmGewicht
Rüde:
40,0 bis 65,0 kgHündin:
38,0 bis 62,0 kgAlternative Bezeichnungen
- Akbas
- Çoban Köpeği
- Kangal
- Karabaş
- Kars-Hund
- Türkischer Hirtenhund
Klassifizierung
- FCI » Gruppe 02 | Pinscher und Schnauzer - Molossoide - Schweizer Sennenhunde » Sektion 2: Molossoide » 2.2 Berghunde
Nr. 331 - VDH